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Mühlhiasl 2024 abgesagt

Das neue Stück des Lichtenegger Bundes, der „Mühlhiasl“, musste für die Saison 2024 abgesagt werden. Der „Mühlhiasl“ wird 2025 auf die Burg Lichteneck zurückkommen – rechtzeitig zum 40-jährigen Jubiläum des Lichtenegger Bundes. Die Karten behalten auch im Jahr 2025 ihre Gültigkeit. Lediglich die Termine verschieben sich geringfügig. Für die Kartenbesitzer bedeutet das, dass Sie nichts zu unternehmen brauchen und mit den Tickets nächstes Jahr die Vorstellungen besuchen können. Wer seine Karten dennoch zurückgeben will, soll sich unter Angabe seines Namens und der Kontoverbindung an den Lichtenegger Bund e.V. unter info@libu.de wenden.

Aktuelles

Reitmeier in Asien. Mit der ersten Aufführung des „Freischütz“ in deutscher Sprache in Taiwan. Mehr…

Preise, Preise…

Einen Triumph auf ganzer Linie feierte Johannes Reitmeier mit seiner Abschiedsvorstellung in Innsbruck. Und: Johannes Reitmeiers Inszenierung der „Passagierin“ gewann den Österreichischen Musiktheaterpreis.

Termine 2025

Die Karten für den „Mühlhiasl“ gelten auch 2025. Nur die Aufführungstermine ändern sich. Mehr…

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Fotos: Freddy Eckert/Karl Amberger

Die letzten Spuren des Brandner Kaspars sind verschwunden: Mit Akku-Schraubern zerlegte das Bauteam mit freiwilligen Helfern die Bühne, auf der Brandner und der Boindlkramer jahrelang beim Publikum für Begeisterungsstürme gesorgt hatten. Der Tanzboden, das sechs Meter lange Brandnerhaus, die Schmugglerhöhle und natürlich der bayerische Himmel – alles Vergangenheit. Das Balkengerüst erstreckte sich auf 20 Metern in der Breite und zirka 20 Metern in der Tiefe. Insgesamt 400 Quadratmeter Spielfläche verschwanden, die Holzteile werden werden teilweise wieder verwendet. Nach monatelanger Arbeit des Bühnenteams ist die „Mühlhiasl-Bühne“ im Juli vollendet. Alle Achtung vor dem Bau-Team unter Leitung von Alois Gruber, der hauptsächlich von Amberger Karl sen. Amberger Karl jun., Brandl Rudolf, Eckert Fredi, Eiber Max, Kolbeck Franz, Kolbeck Walter, Neuberger Daniel, Neuberger Xaver, Wagerer Fritz und Wagerer Josef unterstützt wurde.

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Völlig neue Wege geht der LiBu mit dem Bühnenbild, dessen Modell Michael Zimmermann vom Landestheater Tirol entworfen hat. Der Eingang wird durch ein großes Rolltor verschlossen sein. Im Hintergrund der Bühne ist eine Berglandschaft angedeutet, die durch spezielle Lichtprojektionen von Bruno Hartl völlig neue Darstellungsformen ermöglichen soll. Auch in anderen Teilen des Spiels soll moderne Technik verstärkt mit einbezogen werden, mit der beeindruckende Effekte erzielt werden können.

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